Internet ohne Schufa-Prüfung - die Lösung bei niedrigen Score

Ist der Schufa-Score zu gering, kann der Vertragsabschluss in Bezug auf die Nutzung des Internets verweigert werden. Die Beantragung vom Internet ohne Schufa-Prüfung ist der sicherste Weg, die Ablehnung zu vermeiden. Allerdings wird diese Option nicht von allen Providern angeboten. Es stellen sich die Fragen nach den vorhandenen Kriterien und den Möglichkeiten, das Internet ohne Schufa-Prüfung nutzen zu können.

Internet ohne Schufa-Prüfung - Die Lösung bei Negativeinträgen

Negativeinträge können durch zu spät bezahlte Rechnungen, gekündigte Kredite oder gerichtliche Mahnverfahren entstehen. Wurden die finanziellen Probleme behoben, bleiben die Einträge bei der Schufa dennoch erhalten. Das alltägliche Leben wird deutlich erschwert. Es entstehen Probleme beim Abschluss von Mietverträgen, von Versicherungsverträgen und Handyverträgen. Das Internet ist auf der anderen Seite eine wichtige Technologie. Es verbindet Menschen und dient der Information sowie Kommunikation. Viele Menschen sind in sozialen Netzwerken integriert und möchten mit Freunden in Kontakt bleiben. Andere User nutzen das Internet beruflich, da sie sich selbstständig gemacht haben oder für die berufliche Weiterbildung Informationen benötigen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, weswegen das Internet aus der modernen Zeit nicht mehr wegzudenken ist. Wird nun ein Internetvertrag gewünscht, so ist die Bonitätsprüfung in vielen Fällen hinderlich. Mehr als 10 Prozent der über 18-jährigen verfügen über mindestens einen Negativeintrag in der Schufa-Datenbank. Zwar führen nicht alle Einträge zur Verweigerung des Vertragsabschlusses, sie sind jedoch ein erstes Indiz dafür, dass der Vertrag für das Internet ohne Schufa-Prüfung von Vorteil sein könnte. Besonders problematisch sind Schulden, die aus vorangegangenen Telekommunikationsverträgen entstanden sind. Eidesstattliche Versicherungen oder gerichtliche Mahnverfahren werden ebenfalls als sehr negativ bewertet. Es ist hierfür nahezu unerheblich, ob die finanziellen Probleme bereits behoben wurden. Da die Daten über mehrere Jahre hinweg gespeichert werden, müssen Kunden sehr lange warten, bis eine automatische Löschung vorgenommen wird.

Verschiedene Lösungsansätze für die Nutzung vom Internet ohne Schufa-Prüfung:

1. Surfstick mit Pre-Paid-Karte

Mittels eines Surf-Sticks können die User mobil von nahezu jedem gewünschten Ort aus das Internet nutzen. Im Stick befindet sich eine entsprechende SIM-Karte. Die Mobilfunkanbieter führen mittlerweile spezielle Karten im Angebot, die mit kostengünstigen Flatrates kombiniert werden können. Es kann sich um Tages-Flates, Wochen-Flats oder Monats-Flats handeln. Entscheiden sich die Kunden für eine Pre-Paid-Karte, so ist es in vielen Fällen möglich, das Internet ohne Schufa-Prüfung nutzen zu können. Es muss erst das Aufladen der Karte stattfinden und anschließend kann im Internet gesurft werden. Die Sticks werden sowohl auf Reisen und Ausflügen über den Laptop als auch zu Hause am PC genutzt. Sie werden über USB mit dem Computer verbunden. Die zugehörige Software installiert sich in vielen Fällen nach der Erteilung der Erlaubnis automatisch, was die Nutzung vereinfacht.

2. Surfen über das Smartphone

Das Smartphone kann zum Surfen im Internet genutzt werden. In Kombination mit einer Pre-Paid-Karte ist es in vielen Fällen möglich, einen Vertrag für das Internet ohne Schufa-Prüfung zu erhalten. Die Nutzer können die Webseiten über das Handy aufrufen oder mittels des Smartphones einen Hot Spot einrichten. Nicht alle Geräte sind hierfür jedoch geeignet. Ist eine solche Nutzung geplant, müssen die Käufer auf die entsprechenden technischen Voraussetzungen achten. Kann ein Hot Spot konfiguriert werden, können sich andere Geräte per WLAN mit dem Netz verbinden. Die Nutzer gehen über den Laptop ins Internet und nutzen hierfür den Zugang über das Smartphone.

3. Auswahl geeigneter Anbieter

Einige Anbieter von heimischen Festnetz- und Internetanschlüssen verzichten auf die Bonitätsprüfung. Gerade bei langjährigen Kunden können Tarifänderungen vorgenommen werden, ohne das Schufa-Abfragen stattfinden. Besteht beim Anbieter bereits ein Festnetzanschluss, so kann der Vertrag für das Internet in vielen Fällen ohne Schufa-Abfrage erlangt werden. In diesem Punkt lohnt sich ein Vergleich der am Markt vertreten Anbieter, da unterschiedliche Konditionen und Vorgehensweisen existieren.

4. Abschluss des Festnetzvertrages und des Internetvertrages über den Ehepartner

Da Ehepartner in der Regel in einem gemeinsamen Haushalt leben, stellt es kein Problem dar, den Festnetzvertrag und den Internetvertrag über den Ehepartner mit der besseren Bonität abzuschließen. Der Anschluss wird von beiden Partner genutzt, im Vertrag wird jedoch nur eine Person als Vertragspartner aufgeführt. Ist bekannt, dass der Vertrag für das Internet ohne Schufa-Prüfung nicht erhalten werden kann, sollte überlegt werden, welcher der Ehepartner den Antrag stellt.

Welche Personengruppen sollten den Internetvertrag ohne Schufa-Prüfung abschließen?

Negativmerkmale liegen in allen Altersstufen vor. 16,4 Prozent aller 35 bis 39-jährigen verfügen über mindestens einen negativen Schufa-Eintrag und sind somit potentiell auf das Internet ohne Schufa-Auskunft angewiesen. In jüngeren oder älteren Gruppen fällt die Häufigkeit. Das Internet ohne Schufa-Auskunft wird jedoch von 18-jährigen ebenso wie von Senioren benötigt. Angestellte können für eine gewisse Zeit von der Arbeitslosigkeit betroffen gewesen sein und somit das Internet ohne Schufa benötigen. Selbstständige können in finanzielle Schwierigkeiten geraten und ebenfalls auf diese Option angewiesen sein.

Die Vorteile vom heimischen Internet ohne Schufa-Prüfung gegenüber dem Mobilfunknetz

Ob Vertrag für das Internet ohne Schufa-Prüfung oder mit Schufa-Prüfung - Die Kosten sind ein wichtiges Thema. In den meisten Fällen ist es günstiger, bei großen Datenmengen vom heimischen Anschluss aus zu surfen. Zwar ist das Internet ohne Schufa-Prüfung in beiden Fällen möglich, bei Mobilfunkverträgen existieren jedoch im Allgemeinen Beschränkungen der Datenmenge. Werden Filme über das Netz angesehen oder aus anderen Gründe große Datenmengen bezogen, so ist die Obergrenze für die Datenmenge hinderlich. Neben der Frage: "Wie gelange ich zum Internet ohne Schufa-Prüfung?" müssen auch die Kosten berücksichtigt werden. Ein Preisvergleich in Bezug auf die verschiedenen Möglichkeiten und Anbieter ist erforderlich. Nur so kann das Projekt "Internet ohne Schufa-Auskunft" erfolgreich sein.

Handyvertrag trotz Schufa - so wird es gemacht!

Ein schwerwiegender Eintrag bei der Schufa kann ernste Folgen haben. Unter anderem werden viele Anbieter sich weigern, einen Handyvertrag abzuschließen. Es gibt aber Möglichkeiten, einen Handyvertrag trotz Schufa zu bekommen.

Wie geht das?

Anbieter vergleichen lohnt sich

Auf dem deutschen Markt herrscht starker Wettbewerb. Ständig erscheinen neue Anbieter und werben um neue Kunden. Bei ihnen ist es leichter, einen Handyvertrag trotz Schufa zu bekommen, weil sie unbedingt wachsen wollen. Die 4 großen Anbieter dagegen können es sich leisten, wählerisch zu sein. Auf Vergleichsseiten im Internet können Anfragen zum Thema Handyvertrag trotz Schufa gestellt werden.

Tarif mit Kaution ohne Handy

Andere Anbieter stimmen einem Handyvertrag trotz Schufa zu, wenn der Kunde bereit ist, bei Vertragsabschluss eine Kaution zu hinterlegen. Sie dient als Sicherheit, falls der Kunde nicht in der Lage sein sollte, seine Rechnung nicht zu bezahlen.

Vertrag trotz Schufa mit kurzer Laufzeit

Ein üblicher Handyvertrag hat eine Laufzeit von 2 Jahren. Eine vorfristige Kündigung ist nur unter besonderen Umständen möglich. Wer einen Handyvertrag trotz Schufa möchte, kann auf die Angebote einiger Unternehmen zurückgreifen. Sie bieten Verträge mit einer Laufzeit von einem Monat oder 30 Tagen an. Wird der Vertrag nicht gekündigt, verlängert er sich automatisch um denselben Zeitraum. Da das Risiko bei diesen Verträgen für den Anbieter geringer ist, stimmt er dem Handyvertrag trotz Schufa in der Regel ohne große Einwände zu.

Prepaid Angebote

Auf diesem Gebiet hat sich das Angebot in den letzten Jahren stark verbessert. Durchschnitts-Telefonierer können auf Prepaid Tarife ausweichen, wenn sie keinen Handyvertrag trotz Schufa wollen oder keinen bekommen können.